3 essenzielle Tipps für die optimale Arbeitsplatzbeleuchtung

„Hell muss es sein!“ – Das ist zwar in vielen Fällen korrekt, jedoch nicht immer.

Diese drei Aspekte sollten Sie daher unbedingt bei der Auswahl und Konzeption der Arbeitsplatzbeleuchtung beachten:

1. Raumnutzung:

Handelt es sich um ein Büro, eine Produktions- oder Lagerhalle? Einen Pausenraum oder einen Verkaufsraum, in dem Waren ausgestellt werden?

Während Verkehrsflächen, Büros oder Produktionshallen stets gut ausgeleuchtet sein sollten, ist weniger Licht oft mehr, wenn es um Pausen- und Besprechungsräume, Lounges oder ähnliches geht. In wenig frequentierten Bereichen sollte zudem über den Einsatz intelligenter Sensoren wie beispielsweise Bewegungs- oder Präsenzmelder nachgedacht werden.

2. Art der Tätigkeit:

Je nach ausgeübter Tätigkeit variiert der Beleuchtungsanspruch: größtenteils können sich Menschen bei neutralweißem Licht besser konzentrieren und sind dadurch leistungsfähiger. Bei kreativen Arbeiten, in Besprechungen oder Pausen wird zumeist warmweißes Licht zur Entspannung bevorzugt.

3. Alter der Mitarbeiter:innen:

Naturgemäß lässt die Sehkraft mit fortschreitendem Alter nach. Zusätzlich zu individuellen Sehschwächen, setzt die Altersweitsichtigkeit ab etwa Mitte 40 ein. Grundsätzlich gilt hier: Je älter, desto höher die benötigte Beleuchtungsintensität.

Als Experten in Sachen Beleuchtung bringen wir hier Licht ins Dunkel: Wir beraten Sie kompetent zu jedem einzelnen dieser Punkte und erstellen gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles Beleuchtungskonzept.

Schreiben Sie uns unter info@kb-lighting.de oder erfahren Sie mehr: https://www.kb-lighting.de/led-licht/biodynamisches-led-licht

zum Seitenanfang scrollen